Nach dem Besuch der Ausstellung über Plácido Domingo, einem der größten Sänger der Welt, kannst du mit lustigen Aufwärm-, Stimm- und Gesangsübungen selbst mit deiner Stimme experimentieren und Melodien singen.
THEATERKIDS – Nachmittage rund ums Theater, von 5 bis 10 Jahren
Kinder € 4 / Erw. € 4; ermäßigter Preis mit der Familien-Jahreskarte des KHM-Museumsverbandes:
Kinder € 3 / Erw. € 4 (inkl. Museumseintritt).
Anmeldung unter T +43 1 525 24 5310 oder
kulturvermittlung@theatermuseum.at
Familien-Jahreskarte holen und zahlreiche Ermäßigungen sichern
Nach dem Besuch der Ausstellung über Plácido Domingo, einem der größten Sänger der Welt, kannst du mit lustigen Aufwärm-, Stimm- und Gesangsübungen selbst mit deiner Stimme experimentieren und Melodien singen.
THEATERKIDS – Nachmittage rund ums Theater, von 5 bis 10 Jahren
Kinder € 4 / Erw. € 4; ermäßigter Preis mit der Familien-Jahreskarte des KHM-Museumsverbandes:
Kinder € 3 / Erw. € 4 (inkl. Museumseintritt).
Anmeldung unter T +43 1 525 24 5310 oder
kulturvermittlung@theatermuseum.at
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„Das schönste Leben, dass du haben kannst ist dein Leben, so werfe ich alle Last von mir und freue mich!“
Figurentheater von und mit Christoph Bochdansky
Musik: Martin Ptak (live), Johann Sebastian Bach
Regie: Michael Vogel
Wir schauen auf einen Mann, der, bekleidet mit etlichen Mänteln – sind es Ornate, sind es Zaubermäntel – zu einem Entschluss kommt.
Zur Arie "Ich freue mich auf meinen Tod" aus der Kantate "Ich habe genug" von Johann Sebastian Bach legt er Schicht um Schicht ab und endet, aller Last entledigt, mit einem Knaben im Arm. Ist es sein Kind, ist es seine Kindheit?
Er muss diese Frage nicht stellen, denn er wird abgeholt; ein Seelenführer begleitet ihn von Verwandlung zu Verwandlung hin zur endlichen Apotheose.
Ein barockes memento mori, zwischen Pathos und schwarzem Humor.
Nur wenige Wochen später wird das spätmittelalterliche Weltgerichtstriptychon von Hieronymus Bosch für drei Jahre im Theatermuseum seinen Platz finden und uns ermöglichen, ähnlichen Fragen und Phantasien auf anderen Wegen neuerlich nachzugehen.
Foto © Thilo Neubacher
„Das schönste Leben, dass du haben kannst ist dein Leben, so werfe ich alle Last von mir und freue mich!“
Figurentheater von und mit Christoph Bochdansky
Musik: Martin Ptak (live), Johann Sebastian Bach
Regie: Michael Vogel
Wir schauen auf einen Mann, der, bekleidet mit etlichen Mänteln – sind es Ornate, sind es Zaubermäntel – zu einem Entschluss kommt.
Zur Arie "Ich freue mich auf meinen Tod" aus der Kantate "Ich habe genug" von Johann Sebastian Bach legt er Schicht um Schicht ab und endet, aller Last entledigt, mit einem Knaben im Arm. Ist es sein Kind, ist es seine Kindheit?
Er muss diese Frage nicht stellen, denn er wird abgeholt; ein Seelenführer begleitet ihn von Verwandlung zu Verwandlung hin zur endlichen Apotheose.
Ein barockes memento mori, zwischen Pathos und schwarzem Humor.
Nur wenige Wochen später wird das spätmittelalterliche Weltgerichtstriptychon von Hieronymus Bosch für drei Jahre im Theatermuseum seinen Platz finden und uns ermöglichen, ähnlichen Fragen und Phantasien auf anderen Wegen neuerlich nachzugehen.
Foto © Thilo Neubacher
„Das schönste Leben, dass du haben kannst ist dein Leben, so werfe ich alle Last von mir und freue mich!“
Figurentheater von und mit Christoph Bochdansky
Musik: Martin Ptak (live), Johann Sebastian Bach
Regie: Michael Vogel
Wir schauen auf einen Mann, der, bekleidet mit etlichen Mänteln – sind es Ornate, sind es Zaubermäntel – zu einem Entschluss kommt.
Zur Arie "Ich freue mich auf meinen Tod" aus der Kantate "Ich habe genug" von Johann Sebastian Bach legt er Schicht um Schicht ab und endet, aller Last entledigt, mit einem Knaben im Arm. Ist es sein Kind, ist es seine Kindheit?
Er muss diese Frage nicht stellen, denn er wird abgeholt; ein Seelenführer begleitet ihn von Verwandlung zu Verwandlung hin zur endlichen Apotheose.
Ein barockes memento mori, zwischen Pathos und schwarzem Humor.
Nur wenige Wochen später wird das spätmittelalterliche Weltgerichtstriptychon von Hieronymus Bosch für drei Jahre im Theatermuseum seinen Platz finden und uns ermöglichen, ähnlichen Fragen und Phantasien auf anderen Wegen neuerlich nachzugehen.
Foto © Thilo Neubacher